Der Limburger Bischof Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst dankte dem früheren Landesbeauftragten der Hessischen Landesregierung für Heimatvertriebene und Spätaussiedler Rudolf Friedrich

In einem persönlichen Schreiben an den langjährigen LandesbeauftragtenRudolf Friedrich (73) hat der Limburger Bischof Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst „Dank für die geleistete Arbeit“ ausgesprochen und seine „guten Segenswünsche“ übermittelt. Wörtlich schreibt der Bischof: „… in dankbarer Erinnerung an Ihren Besuch bei mir im vergangenen Jahr möchte ich ein Zeichen meines dankbaren Gedenkens für Ihre geleistete Arbeit und meiner guten Segenswünsche für die vor Ihnen liegende Zeit geben.“

In einem sehr intensiven Meinungsaustausch hatten Friedrich und der neue Limburger Bischof im vergangenen Jahr die Notwendigkeit einer gezielten Seelsorge für Spätaussiedler und Heimatvertriebene erörtert.

Rudolf Friedrich, der Ende März von Ministerpräsident Roland Koch nach zehnjähriger Tätigkeit als Landesbeauftragter verabschiedet wurde, ist in seinen Ehrenämtern „Ehrenvorsitzender der Ackermann-Gemeinde“ und „Komtureirat des Deutschen Ordens“ weiter der kirchlichen Arbeit verbunden.

• www.bistumlimburg.de

© Foto: Bistum Limburg