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26.02.2014, 13:47 Uhr | Wiesbaden/Frankfurt am Main
Ulrich Caspar: Erneute Berufung von Margarete Ziegler-Raschdorf ist wichtiges und gutes Signal
UdV Hessen dankt Hessischer Landesregierung für Unterstützung der deutschen Heimatvertriebenen und Spätaussiedler
Der Landesvorsitzende der UdV Hessen, der Frankfurter Landtagsabgeordnete Ulrich Caspar, hat der Hessischen Landesregierung unter Ministerpräsident Volker Bouffier für die erneute Berufung von Margarete Ziegler-Raschdorf zur Landesbeauftragten für Heimatvertriebene und Spätaussiedler ausdrücklich gedankt. Zudem hob er das beständige und herausragende Engagement der CDU-geführten Landesregierung besonders für diese Bürgerinnen und Bürger hervor. „Die UdV Hessen ist Ministerpräsident Bouffier und der gesamten Landesregierung sehr dankbar dafür, dass die kulturelle und soziale Arbeit der deutschen Heimatvertriebenen und Spätaussiedler in gewohnt zuverlässiger und überaus bewährter Weise fortgesetzt wird.
Die jetzt erfolgte Berufung von Frau Ziegler-Raschdorf ist ein wichtiges und erbauliches Signal an eine gesellschaftliche Gruppe, auf die immerhin rund ein Viertel der gesamten Bevölkerung unseres Bundeslandes zurückzuführen ist“, so Caspar. Der UdV Hessen sei dabei bewusst, dass das andauernde und nun bekräftigte Engagement der Landesregierung eben keine Selbstverständlichkeit sei. „Wir wissen, dass Volker Bouffier mit großem Einsatz für die Neuberufung der Landesbeauftragten und die Beibehaltung des Unterausschusses für Unterausschuss für Heimatvertriebene, Aussiedler, Flüchtlinge und Wiedergutmachung eingetreten ist. Caspar verdeutlichte zudem, dass er sich auf die weitere Zusammenarbeit mit der Hessischen Landesregierung und ihrer Landesbeauftragten freue und mit dafür Sorge tragen werde, dass die vielfältigen und berechtigten Anliegen der Heimatvertriebenen und Spätaussiedler auch in Zukunft Beachtung durch die politischen Institutionen des Landes Hessen fänden. „Dass der in Hessen erstmalig eingeführte landesweite Gedenktag für die Opfer von Flucht, Vertreibung und Deportation, der am 14. September begangen wird, ins erste Regierungsjahr von Schwarz-Grün fällt, sollte durchaus als ein ebenso deutliches wie auch beeindruckendes Vorzeichen für das zukünftige Engagement dieser Landesregierung für die deutschen Heimatvertriebenen und Spätaussiedler angesehen werden“, führte der CDU-Politiker Caspar abschließend aus.